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BR-Heimatspiegel
Moderation: Nora Kaltenbeck Zur Einstimmung auf den Tag: Mit Volksmusik aus Bayern und mit Moderatoren, die in Bayern daheim sind. Volkskundliches und Brauchtum finden hier ihren Platz, doch darüber wird auch der Blick auf die Gegenwart nicht verstellt. Mit Nora Kaltenbeck 7.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr
radioMikro
Erzählung für Kinder Hey, ich bin der kleine Tod, aber du kannst auch Frida zu mir sagen Von Anne Gröger Mit Jens Wawrczeck Funkfassung: Irene Schuck Hey, ich bin der kleine Tod, aber du kannst auch Frida zu mir sagen Samuel ist krank, ziemlich sogar; und das schon seit seiner Geburt. Von allen Viren und Bakterien muss er sich fernhalten, sonst wird's gefährlich. Da taucht ein kleines Mädchen mit Sense und in schwarzer Kutte bei ihm auf ... Frida. Sie ist Azubi beim Großen Tod und Samuel ist sozusagen ihr erster Kunde. Mit allen möglichen Tricks versucht sie, den Elfjährigen ins Freie zu locken, denn Keime oder gar andere, schmutzige Kinder könnten bei der Erledigung ihres Auftrags durchaus behilflich sein. Aber Fridas "Schützling" denkt gar nicht daran, sich einfach in sein Schicksal zu ergeben. Samuel glaubt fest, dass es für ihn eine Chance gibt, dem Tod, und sei er noch so klein, von der Schippe zu springen. Und so liefern sich die Beiden ein schlagfertiges Duell, bis zum - überraschenden - Ende.
Katholische Welt
Die jungen Männer und das Meer Die jungen Männer und das Meer Traumata der Migration Von Andreas Boueke . Über neunzig Prozent der Menschen, die versuchen, mit Booten aus Nordafrika nach Spanien überzusetzen, sind Männer. Vor allem die Atlantikroute bis zu den Kanarischen Inseln ist strapaziös und gefährlich. Wer es nach Europa schafft, hat oft traumatische Erfahrungen und Todesangst durchlebt. Doch meist kümmert sich niemand um die psychische Gesundheit der Migranten. Katholische Organisationen, die mit ihnen arbeiten, orientieren sich an den Worten von Papst Franziskus: Er ruft dazu auf, diese Menschen zu beschützen, sie aufzunehmen, zu fördern und zu integrieren.
Evangelische Perspektiven
Was Hinterbliebene mit ihren Verstorbenen erleben Nachtod-Erfahrungen Was Hinterbliebene mit ihren Verstorbenen erleben Von Uwe Birnstein . Viele Hinterbliebene haben das Gefühl, die verstorbenen Nächsten würden ihnen begegnen und seien gegenwärtig. Das geschieht sogar in sinnlichen Wahrnehmungen, berichten sie: Hören, Riechen, Sehen. Wenige sprechen über diese spirituellen Erfahrungen, aus Angst, verlacht zu werden. In der Sendung schildern Menschen solche Nachtod-Kontakte. Das Phänomen könnte sogar ein neues Licht auf die biblischen Schilderungen der Auferstehung Jesu werfen.
Fernweh
Sizilien-Magazin Insel der Möglichkeiten Mit Beiträgen von Prisca Straub, Jörg Seisselberg und Elisabeth Pongratz Moderation: Gregor Hoppe Wiederholung um 17.05 Uhr Die Sendung ist 7 Tage nachzuhören in der BR Radio App bei Bayern 2. Seit Jahrtausenden hat die Insel mit dem Ätna fremde Kulturen angezogen. Denn Sizilien verbindet nicht nur westliches und östliches Mittelmeer, sondern auch Afrika mit Europa. Heute steht die autonome Insel unter massivem Druck. Sie ist ein Hauptziel für viele Geflüchtete. Außerdem leidet Sizilien, die einst so fruchtbare Kornkammer Italiens, unter zunehmender Trockenheit. "Mr. Ätna" - Boris Behncke über die Faszination des höchsten Vulkans Europa Jörg Seisselberg Wassermangel - Nachhaltig im Kampf gegen Austrocknung Elisabeth Pongratz Mango & Co. - Umstieg auf Tropenfrüchte Elisabeth Pongratz Das Erbe Montalbanos - Siziliens Barockstädte und ihr Commissario Jörg Seisselberg Kühle Grüfte - Gutes Klima für Mumien Prisca Straub Gespräch mit Roman Maruhn, Politikwissenschaftler, zu: Sizilien - Die autonome Insel
Bayern 2 am Feiertag
Spukland Bayern Verlorene Seelen, verlorene Orte? Spukland Bayern Von Friederike Weede Wiederholung um 18.05 Uhr . Weiße Frauen streifen durch alte Burggemäuer, am ehemaligen Tatort des grausigen Mehrfachmordes von Hinterkaifeck sollen die ruhelosen Geister der Mordopfer umgehen und an den Ufern des Starnberger Sees erscheint der "Kini" höchstpersönlich immer wieder als Wassergeist. Bayern ist durch und durch begeistert - zumindest wenn man diejenigen fragt, die ihnen mehr oder weniger freiwillig begegnet sind: Selbsternannte Geisterjäger wie die Archäologin Lucia Moiné zum Beispiel, die Geisterjagd-Touren auf bayerischen Burgen anbietet und sich eigentlich als Skeptikerin bezeichnet, aber als eine, die nichts ausschließt. Oder Theologe und Buchautor Fritz Fenzl, der mit seinem Buch über magische Kraftorte im Freistaat schon vor Jahren einen Run auf die beseelten, die magischen Kraftorte auslöste und inzwischen auch einen Führer über die unheimlichen Schauplätze, die "lost places" nachgelegt hat. Er sagt: "Alle Orte haben eine Aura" - manchmal auch eine unheimliche. Für wieder andere verbindet sich der Kontakt zur Geisterwelt nicht mit einem berühmten, geschichtsträchtigen Ort, sondern ganz einfach mit den eigenen vier Wänden. Kein Wunder, sagt der Physiker und Psychologe Walter von Lucadou, Berater für parapsychologische Phänomene, wer stirbt, der hinterlässt einen Abdruck, aber nicht physisch messbar, sondern in der Seele der Menschen um ihn herum. Ein Haus ist "haunted", so heißt es auf Englisch treffend - also "heimgesucht". Sind es am Ende die Seelen Verstorbener, die an solchen Orten ein und aus gehen? Was, wenn ein Spuk zur Belastung wird? Wie integrieren Menschen unheimliche Begegnungen in ihre Lebenswirklichkeit, die gemäß unserem naturwissenschaftlich-aufgeklärten Weltbild, eigentlich keinen Platz für Geister vorsieht? Die Ordensfrau und Zen-Meisterin Anna Gamma bringt mit Meditation und Gebet Licht und Frieden an belastete Orte, um so Heilung zu ermöglichen. Andere wiederum bringen den Spuk zu den Menschen: Robert Eckl etwa ist ein wahrer Meister über die Geister. Der Schausteller betreibt mit seiner Familie seit 70 Jahren "Eckl's Nostalgie Geisterbahn" auf dem Münchner Oktoberfest. Auch wenn er selbst ein ganz bodenständiger, ein überaus irdischer Mensch ist. Eine Reise zu bayerischen Spukorten, mit irdischen und über-irdischen Begegnungen.
Zeit für Bayern
Feiertags-Feuilleton: Aus dem finsteren Tal Geschichten von Menschen, die durch eine schwere Zeit gehen - und dabei Unterstützung bekommen Prolog: Der gute Hirte Eine Nummer für sich Ein Clown am Friedhof von Anja Bischof Studis helfen Studis Die Nightline Bamberg von Tobias Föhrenbach Parkour des Lebens Hindernisse überwinden wie im Extremsport von Sarah Khosh-Amoz Freiwillig runter und wieder hoch Apnoetauchen von Erich Wartusch Moderation: Ewald Arenz
Bayern - Land und Leute
Herrgott und Weibsteufel Bayerische Traumpaare Herrgott und Weibsteufel Von Justina Schreiber BR 2014 . Warum ist der Herr eigentlich ein Gott beziehungsweise der Gott ein Herr? Und das Weib, wohlgemerkt! nicht die Frau, wird mit dem Teufel gleichgesetzt? Zugegeben, diese Fragen klingen heute schon etwas hausbacken feministisch, aber man wird ja mal wieder nachhaken dürfen. Schließlich handelt es sich im weitesten Sinne um Sprach- beziehungsweise Schimpfwortforschung, wenn man den Herrgott in seinem Stubenwinkel einer näheren Untersuchung unterzieht. Fühlt er sich derart ver"herr"licht überhaupt noch wohl? Ein "Weibsteufel" jedoch scheint heute attraktiver denn je zu sein: "Weib" und Teufel" in einer Person Himmelherrgottsakrament! Da steckt allerhand emotionales Potential drinnen, wie schon Karl Schönherr 1914 in seinem gleichnamigen Alpendrama bewies. Wie ergeht es dem ungleichen Paar Herrgott und Weibsteufel heute? Justina Schreiber hat nachgefragt.
radioMitschnitt
Die 2 vor Ort Aufnahmen von Konzerten im Mai 2023 in Bayreuth, Erlangen, Ingolstadt und Straubing Moderation: Rainer Schaller Setlist: Nick & June - Little Things Nick & June - London City, Boy, It´s killing me The Late Summers - In Between The Late Summers - I´m not Dancing The Late Summers - Eye Of The Storm Pam Pam Ida -Vui zu stoiz Pam Pam Ida - Schultertanz Pam Pam Ida - I muaß geh" Die Nowak -Filter Die Nowak - Immer noch Die Nowak - Wattestäbchen und Strohhalme Ene Produktion des Bayerischen Rundfunks 2023
Eins zu Eins. Der Talk
Gast: Gert Heidenreich, Schriftsteller Ursula Heller im Gespräch mit Gert Heidenreich, Schriftsteller Wiederholung um 22.05 Uhr .
Fernweh
Sizilien-Magazin Insel der Möglichkeiten Mit Beiträgen von Prisca Straub, Jörg Seisselberg und Elisabeth Pongratz Moderation: Gregor Hoppe Wiederholung von 10.05 Uhr Die Sendung ist 7 Tage nachzuhören in der BR Radio App bei Bayern 2. Seit Jahrtausenden hat die Insel mit dem Ätna fremde Kulturen angezogen. Denn Sizilien verbindet nicht nur westliches und östliches Mittelmeer, sondern auch Afrika mit Europa. Heute steht die autonome Insel unter massivem Druck. Sie ist ein Hauptziel für viele Geflüchtete. Außerdem leidet Sizilien, die einst so fruchtbare Kornkammer Italiens, unter zunehmender Trockenheit. "Mr. Ätna" - Boris Behncke über die Faszination des höchsten Vulkans Europa Jörg Seisselberg Wassermangel - Nachhaltig im Kampf gegen Austrocknung Elisabeth Pongratz Mango & Co. - Umstieg auf Tropenfrüchte Elisabeth Pongratz Das Erbe Montalbanos - Siziliens Barockstädte und ihr Commissario Jörg Seisselberg Kühle Grüfte - Gutes Klima für Mumien Prisca Straub Gespräch mit Roman Maruhn, Politikwissenschaftler, zu: Sizilien - Die autonome Insel
Bayern 2 am Feiertag
Spukland Bayern Verlorene Seelen, verlorene Orte? Spukland Bayern Von Friederike Weede Wiederholung von 11.05 Uhr . Weiße Frauen streifen durch alte Burggemäuer, am ehemaligen Tatort des grausigen Mehrfachmordes von Hinterkaifeck sollen die ruhelosen Geister der Mordopfer umgehen und an den Ufern des Starnberger Sees erscheint der "Kini" höchstpersönlich immer wieder als Wassergeist. Bayern ist durch und durch begeistert - zumindest wenn man diejenigen fragt, die ihnen mehr oder weniger freiwillig begegnet sind: Selbsternannte Geisterjäger wie die Archäologin Lucia Moiné zum Beispiel, die Geisterjagd-Touren auf bayerischen Burgen anbietet und sich eigentlich als Skeptikerin bezeichnet, aber als eine, die nichts ausschließt. Oder Theologe und Buchautor Fritz Fenzl, der mit seinem Buch über magische Kraftorte im Freistaat schon vor Jahren einen Run auf die beseelten, die magischen Kraftorte auslöste und inzwischen auch einen Führer über die unheimlichen Schauplätze, die "lost places" nachgelegt hat. Er sagt: "Alle Orte haben eine Aura" - manchmal auch eine unheimliche. Für wieder andere verbindet sich der Kontakt zur Geisterwelt nicht mit einem berühmten, geschichtsträchtigen Ort, sondern ganz einfach mit den eigenen vier Wänden. Kein Wunder, sagt der Physiker und Psychologe Walter von Lucadou, Berater für parapsychologische Phänomene, wer stirbt, der hinterlässt einen Abdruck, aber nicht physisch messbar, sondern in der Seele der Menschen um ihn herum. Ein Haus ist "haunted", so heißt es auf Englisch treffend - also "heimgesucht". Sind es am Ende die Seelen Verstorbener, die an solchen Orten ein und aus gehen? Was, wenn ein Spuk zur Belastung wird? Wie integrieren Menschen unheimliche Begegnungen in ihre Lebenswirklichkeit, die gemäß unserem naturwissenschaftlich-aufgeklärten Weltbild, eigentlich keinen Platz für Geister vorsieht? Die Ordensfrau und Zen-Meisterin Anna Gamma bringt mit Meditation und Gebet Licht und Frieden an belastete Orte, um so Heilung zu ermöglichen. Andere wiederum bringen den Spuk zu den Menschen: Robert Eckl etwa ist ein wahrer Meister über die Geister. Der Schausteller betreibt mit seiner Familie seit 70 Jahren "Eckl's Nostalgie Geisterbahn" auf dem Münchner Oktoberfest. Auch wenn er selbst ein ganz bodenständiger, ein überaus irdischer Mensch ist. Eine Reise zu bayerischen Spukorten, mit irdischen und über-irdischen Begegnungen.
Zündfunk extra
Popkultur am Feiertag 19.05 Sauhund Ein Spaziergang durch das queere München mit Autor Lion Christ Von Caroline von Lowtzow 20.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 20.05 Brennende Fragen an Margaret Atwood Von Barbara Streidl Sauhund: Ein Spaziergang durch das queere München mit Autor Lion Christ Flori ist jung, schwul und lebt auf dem Land in der Nähe von Bad Tölz. Auf der Suche nach Freiheit und nach sich selbst flieht er nach Ausbildung und Zivildienst nach München. Er will alles: Liebe, das pralle Leben, berühmt werden, eintauchen in die schwule Subkultur im Glockenbachviertel rund um den Münchner Gärtnerplatz. Ganz ähnlich wie Floris Schöpfer, der Autor Lion Christ. Auch er ist in Bad Tölz geboren und aufgewachsen und flieht als junger, schwuler Mann nach München, um Film zu studieren. Allerdings einige Jahrzehnte später als Flori. "Sauhund" - der Debütroman von Lion Christ spielt im München der frühen 1980er Jahre. Einem München zwischen Franz Josef Strauß und Freddie Mercury, Hedonismus und Angst vor Aids. Caroline von Lowtzow hat Lion Christ im Gärtnerplatzviertel in München getroffen und sich auf Spurensuche nach schwulem Leben damals und heute begeben. Wiederholung vom 3. Januar 2024 Brennende Fragen an Margaret Atwood Der Zündfunk hat als einzige Redaktion ein Exklusivinterview mit der kanadischen Bestseller-Autorin Margaret Atwood geführt, das wir hier in ausführlicher Länge wiedergeben. Zuletzt hat Atwood "Brennende Fragen" veröffentlicht, eine Sammlung von Essays und Gelegenheitsarbeiten aus den Jahren 2004 bis 2021. Mit den Texten tauchen wir ein in die Zeitgeschichte: Wir fangen vor Barack Obamas Präsidentschaft an, Atwoods Gedanken zu folgen und enden in der Pandemie, nach Trump, #metoo und der sehr erfolgreichen Serienadaption von "Der Report der Magd". Sympathisch, witzig und unendlich belesen empfiehlt Atwood die Bücher von anderen, Engagement gegen die Klimakatastrophe und die engagierte Auseinandersetzung mit den Werten und Säulen unserer Gesellschaft voller Leidenschaft. Im Gespräch geht es über das Schreiben, Künstliche Intelligenz, die kanadische Literaturszene und Musik als auch über die Frage, wie wir heute, emotional in einer Dystopie angekommen, noch Hoffnung finden sollen. Wiederholung vom 6. Januar 2024
Hörspiel
"Der Tod des James Dean" von Alfred Andersch 100 aus 100 Der Tod des James Dean Von Alfred Andersch Mit Christian Berkel, Ingo Hülsmann, Ben Becker, Detlef Kügow, Timo Dierkes, Dieter Landuris, Jan Gregor Kremp, Philipp Moog, Klaus Kastan, Thomas Dillig und Peter Veit Regie: Barbara Schäfer BR 1997 Verfügbar in der ARD Audiothek Alfred Anderschs "Der Tod des James Dean" ist eines der berühmtesten Hörspiele aus intensiven Radiozeiten. Am 1. September 1959 strahlte der Südwestfunk aus, was der Autor "Ein Bericht von John Dos Passos. Begleitet von Texten amerikanischer Dichter und der Trompete von Miles Davis. Eine Montage von Alfred Andersch" nannte. Gedichte der Beat-Poeten, unter anderen Allen Ginsbergs großer Gesang "Das Geheul", werden in dieser Rundfunkmontage zwei Reportagen gegenübergestellt - einem Bericht des amerikanischen Schriftstellers Dos Passos über Leben und Tod des James Dean und einer Reportage des Journalisten Robert Lowry über den Weltmeisterschaftskampf im Mittelgewicht zwischen "Sugar" Ray Robinson und Jake La Motta. "Die Dichter wissen mehr. Deshalb wurden diese Dokumente ineinander montiert. Und weil die finstere Jugend da ist, unter uns. In Amerika, in Deutschland, in Russland, überall. In Amerika hat sie bereits zur Sprache gefunden. Darum ist es möglich, von ihr zu sprechen" (Andersch). Zwei Regisseure, Gert Westphal und Friedhelm Ortmann, haben "Der Tod des James Dean" nach Anderschs Vorschlag mit der Filmmusik "L'Ascenseur pour l'échafaud" von Miles Davis 1959 inszeniert. "Es lassen sich andere Vorschläge diskutieren, falls dem Autor eine Musik nachgewiesen wird, die die obengenannten Aufnahmen an makabrer Trostlosigkeit und musikalischer Qualität übertrifft" (Andersch). Inzwischen hat der Seelenzustand derer, die man die finstere Jugend nennt, in Ost und West gesprochen und die Musik spielt dazu traurig und makaber wie nie zuvor: Die Zeit für ein "Remake" von "Der Tod des James Dean" ist gekommen. (Pressetext) Diese Sendung ist Teil von 100 aus 100.Die Hörspiel-Collection. Der Jubiläumspodcast von ARD und DLF präsentiert 100 kuratierte Hörspiele von den 1920er Jahren bis heute, aus dem Repertoire von ARD und DLF mit Unterstützung des Deutschen Rundfunkarchivs.
Eins zu Eins. Der Talk
Gast: Gert Heidenreich, Schriftsteller Ursula Heller im Gespräch mit Gert Heidenreich, Schriftsteller Wiederholung von 16.05 Uhr .
Das ARD-Nachtkonzert (I)
Präsentiert von BR-KLASSIK Joseph Haydn: Oboenkonzert C-Dur, Hob. VIIg/C1 (Lajos Lencsés, Oboe; Radio-Sinfonieorchester Stuttgart: Neville Marriner); Hector Berlioz: "Le Roi Lear", Ouvertüre (SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg: Sylvain Cambreling); Ernst von Dohnanyi: Passacaglia, op. 6 (Daniel Röhm, Klavier); Béla Bartók: "Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta" (Radio-Sinfonieorchester Stuttgart: Neville Marriner); Friedrich Gulda: Violoncellokonzert (Martin Ostertag, Violoncello; Rundfunkorchester des Südwestfunks: Klaus Arp)
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 5 D-Dur - "Reformations-Sinfonie" (Gewandhausorchester Leipzig: Kurt Masur); Francesco Cavalli: "Magnificat" (Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble: Thomas Hengelbrock); Sergej Rachmaninow: Rhapsodie über ein Thema von Paganini, op. 43 (Werner Haas, Klavier; hr-Sinfonieorchester: Eliahu Inbal); Ralph Vaughan Williams: "Five mystical songs" (Jonathan Bradley, Klavier; TinAlley String Quartet; Choir of Trinity College; Bariton und Leitung: Michael Leighton Jones); Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonia concertante Es-Dur, KV 364 (Christian Tetzlaff, Violine; Antoine Tamestit, Viola; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Pablo Heras-Casado)
Das ARD-Nachtkonzert (III)
Camille Saint-Saëns: "La muse et le poète", op. 132 (Tianwa Yang, Violine; Gabriel Schwabe, Violoncello; Sinfonieorchester Malmö: Marc Soustrot); Ludwig van Beethoven: Klaviersonate f-Moll, op. 57 - "Appassionata" (Stephen Kovacevich, Klavier); Florence Price: "The oak" (The Women's Philharmonic: Apo Hsu)