Ist es eine gute Idee, wenn das GJH-Team zusammen zur Erotikmesse geht? Nina Workhard und Maximilian Pollux direkt so: „JAAAA!“. Roman Grandke eher so: „Och Nööö!“ Also ziehen Max und Nina los zur „Venus Berlin“ und Roman lässt sich in dieser Folge – stellvertretend für uns alle – ein paar Highlights erzählen.
Damit Max sein ersehntes Backstage-Tickets bekommt, wird er verpflichtet, auf einer der vielen Bühnen ein kleines erotisches Rollenspiel mitzumachen. Sein Glück, dass Nina ihn aus dieser Szene retten kann. Dafür steht er sofort parat, als Nina und ihr Sklave im Hundekostüm in eine heikle Situation mit einem angetrunkenen Besucher geraten.
Die beiden berichten von einer ungewöhnlichen Mischung aus Stripclub, Volksfest und Fetisch, von vielen coolen toleranten Leuten und aber auch von unangenehmen Menschen und Tendenzen. Denn ein Teil des überwiegend männlich-heterosexuellen Publikums verliert bei so viel präsentierter Nacktheit in Kombination mit Alkohol leider allzu leicht ...
Eine interessante kunstgeschichtliche Frage: Warum ist auf manchen Krippenbildern das Jesuskind nackt, auf anderen hat es Windeln an? Autor Matthias Viertel weiß die Antwort.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit tierischen Rekorden, Jimmy Böndchen beim Adventsvorspiel, Käpt`n Blaubär als wandelndes Lexikon, mit André und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Frage des Tages: Woraus sind Wachsmalstifte? (05:52)
Erzähl mal (12:47)
Tierische Rekorde (1) (17:55)
Tierische Rekorde (2) 27:57)
Käpt`n Blaubär (35:00)
Christophs Wortschatzkiste (42:55)
Musikschule Lauderbach (50:10)
Von Andre Gatzke.
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Michael Thiedig.
Der Fetisch: In der Ethnologie ein Gegenstand, dem magische Kraft zugeschrieben wird. In der Psychologie wird der Begriff Fetischismus verwendet bei sexuellen Vorlieben für bestimmte Objekte, Materialien oder Körperteile. Therapiebedürftig oder einfach eine besondere Spielart menschlicher Sexualität? Von Frank Halbach
Izela Lange ist Ordnungsinfluencerin mit über 350.000 Followern. Sie zelebriert Ordnung, ist aktuell alleinerziehend und hat vier Kinder. Um Izela Langes Bedürfnis nach Ordnung zu verstehen, muss man ihre Geschichte kennen: Mit sechs Jahren flüchtete sie mit ihrer Familie aus Jugoslawien nach Deutschland, wurde viele Jahre später abgeschoben und kam schließlich zurück.
Warum Ordnung für sie so wichtig ist und welche privaten sowie finanziellen Widerstände sie auf dem Weg zu einer der erfolgreichsten Influencerinnen in Deutschland überwinden musste, erzählt sie hier. Und wer in Zukunft selbst ein bisschen ordentlicher sein möchte, bekommt natürlich ein paar wertvolle Tipps.
Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp „Sanieren mit Plan“:
https://www.ardaudiothek.de/sendung/sanieren-mit-plan/94758352/
Etwa eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang leuchten tief am Südwesthimmel zwei Gestirne: Die Mondsichel und ein Stück rechts von ihr die Venus, die sich endlich wieder am Firmament durchsetzt. Bis März 2025 strahlt sie als Abendstern. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Was "ungefähr" der Westen sein soll, ist wenig umstritten. Wer heute in "westlichen Gesellschaften" lebt, hat meist den diffusen Eindruck, irgendwie einer der vielen gängigen Normen zu entsprechen. Genaueres regelt jeder für sich selbst. Doch schon dieser individualistische Ansatz ist typisch für den Westen, beschreibt Jean-Marie Magro in seiner dreiteiligen Überlegung "Der Westen". Und "normal" finden das andere Gesellschaften, die nicht zum Westen gehören, nicht. Vor allem die politische Kultur des Westens reizt in anderen Teilen der Welt zu entschiedenem Widerspruch. Jean-Marie Magro überlegt: Was kann aus ihm - dem Westen - werden? (Teil 3).