Es war einmal, vor langer Zeit, dass auf der iberischen Halbinsel gleich drei Weltreligionen und Kulturen friedlich auf engem Raum miteinander lebten und voneinander profitierten: die jüdisch-sephardische, die christliche und die arabo-andalusische Kultur.
Auch mehr als 500 Jahre nach dem Untergang von al-Andalus (wie die Region damals bezeichnet wurde) ist die Blüte von Kunst und Kultur, die sich daraus entwickeln konnte, ein leuchtendes Vorbild, so ganz anders, als wir uns das "finstere Mittelalter" heute weithin vorstellen.
Das Al Andaluz Project hat dieser Blütezeit einige Jahre lang musikalisch nachgehorcht und alle drei kulturellen Strömungen in seiner Musik vereint.
Beim jetzt nachgeschobenen Album "The Songs of Iman Kandoussi" steht speziell der arabisch-andalusische Teil des Ganzen im Fokus.
So auch heute an der Hörbar - nebst jeder Menge weiterer Musik grenzenlos, in friedlicher Koexistenz, wie sich das gehört!
Wer eine Frisur trägt, und das tun wir fast alle, sagt etwas damit aus. Nur was? Die gepflegte, gescheitelte Kurzhaarfrisur, der blondierte Haarschopf, die geflochtenen Minizöpfchen, oder einfach Wuschelhaare - sie prägen unser Äusseres und bestimmen damit auch, wie wir wahrgenommen werden (wollen). Die Frisur hat viel mit Persönlichkeit zu tun, mit Geschlechterrollen, mit Kunst oder auch mit politischer Haltung: In den 70ern war die Punkfrisur das Statement gegen etablierte gesellschaftliche Strukturen. Die Modedesignerin Vivienne Westwood rasierte sich die Haare ab, um auf die Klimaerwärmung aufmerksam zu machen und im Iran gehen Frauen hohe Risiken ein, wenn sie ihre Haare zeigen, um das Regime herauszufordern.
Wir durchkämmen das alles mal in Ruhe, zusammen mit Miriam Bettin, Kuratorin der Ausstellung „Grow it show it“ im Museum Folkwang in Essen, mit Gilda Sahebi, Autorin und Iran-Kennerin, mit der Darmstädter Kunsthistorikerin Alexandra Karentzos <https://www.mode.tu-da...
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