Konzerte im Radio

Konzerte

Samstag 14:00 Uhr radio3

Das Erzählkonzert: "Der Zauberberg" von Thomas Mann, Teil 1

Die Schauspielerin und Erzählkünstlerin Meike Rötzer bringt den Roman von Thomas Mann als Solistin auf die Bühne. Dazu spielt das Rundfunk Sinfonieorchester Berlin die dazu passende Musik von Claude Debussy, Richard Wagner, Gustav Mahler und anderen. So entstehen ein muskalisch literarisches Porträt von Hans Castorp und eine atmosphärische Schilderung des "Zauberberg" Sanatoriums in den Schweizer Bergen. Dazu singt der Bariton Julian Orlishausen, es dirigiert Valentin Uryupin. Aufzeichnung vom 2.11.2024 aus dem Haus des Rundfunks Teil 2 am 30.11. um 14:03 Uhr

Samstag 15:05 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - On stage

Junge Interpreten Fanny Hensel: Fantasie g-Moll; Marina Baranova: "Alle Menschen werden Schwestern" (Anouchka Hack, Violoncello; Katharina Hack, Klavier); Claude Debussy: Petite Suite (TrioColores); Sergej Rachmaninov: "Moments musicaux", op. 16 (Rafael Kyrychenko, Klavier); Maurice Ravel: Le tombeau de Couperin (TrioColores); Nadia Boulanger: 3 Stücke (Anouchka Hack, Violoncello; Katharina Hack, Klavier); Lili Boulanger: 3 Klavierstücke (Katharina Hack, Klavier); Darius Milhaud: Scaramouche, op. 165 (TrioColores); Alexander Scrjabin: Sonata Nr. 5; Poème Fis-Dur, op. 32 Nr. 1 (Rafael Kyrychenko, Klavier) Klaviermusik in unterschiedlichen Ausprägungen steht dieses Mal bei "On stage" auf dem Programm. Ganz klassisch gibt es ein Recital des portugiesischen Pianisten Rafael Kyrychenko, das von BR-KLASSIK bei der Sommerakademie Collegium Musicum Schloss Pommersfelden am 16. Juli 2024 mitgeschnitten wurde. Hinzu kommen zwei Album-Neuveröffentlichungen. Zum einen das Debüt des farbenreichen Trio Colores, das französische Klaviermusik für Mallet-Instrumente arrangiert hat. Zum anderen die Geschwister Anouchka (Cello) und Katharina Hack (Klavier), die mit ihrem Tonträger "Alle Menschen werden Schwestern" auch eine gesellschaftspolitische Dimension in die Musik bringen.

Samstag 19:05 Uhr Deutschlandfunk Kultur

Oper

Cour des Hospices, Beaune Aufzeichnung vom 19.07.2024 Georg Friedrich Händel "Alcina", Dramma per musica in drei Akten HWV 34 Libretto: anonym nach Ludovico Ariostos "Orlando furioso" Alcina - Ana Maria Labin, Sopran Ruggiero - Ambroisine Bré, Mezzosopran Morgana - Gwendoline Blondeel, Sopran Oronte - Juan Sancho, Tenor Melisso - Luigi De Donato, Bass Oberto - Samuel Marino, Sopran Bradamante - Floriane Hasler, Mezzosopran Les Épopées Leitung: Stéphane Fuget

Samstag 20:00 Uhr NDR kultur

ARD Oper

Giacomo Puccini - "Tosca" Melodramma in drei Akten Floria Tosca: Eleonora Buratto Mario Cavaradossi: Charles Castronovo Baron Scarpia: Ludovic Tézier Cesare Angelotti: Milan Siljanov Der Mesner: Martin Snell Spoletta: Tansel Akzeybek Sciarrone: Christian Rieger Ein Gefängniswärter: Pawel Horodyski Stimme eines Hirten: Solist des Tölzer Knabenchors Kinderchor der Bayerischen Staatsoper Bayerischer Staatsopernchor Bayerisches Staatsorchester Ltg.: Andrea Battistoni Aufnahme vom 20. Mai 2024 im Nationaltheater, München 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter ARD Oper

Samstag 20:00 Uhr radio3

ARD Oper

Giacomo Puccini: "Tosca" Melodramma in drei Akten Floria Tosca Eleonora Buratto Mario Cavaradossi Charles Castronovo Baron Scarpia Ludovic Tézier Cesare Angelotti Milan Siljanov Der Mesner Martin Snell Spoletta Tansel Akzeybek Sciarrone Christian Rieger Ein Gefängniswärter Pawel Horodyski Stimme eines Hirten Solist des Tölzer Knabenchors Kinderchor der Bayerischen Staatsoper Bayerischer Staatsopernchor Bayerisches Staatsorchester Leitung: Andrea Battistoni Aufnahme vom 20. Mai 2024 im Nationaltheater, München Für die Sängerin Floria Tosca kommt es am Ende einem inneren Erdrutsch gleich, wenn sie erkennt, dass ihr Geliebter Cavaradossi tot ist. Und keineswegs, wie sie geglaubt hat, nach einer Schein Exekution mit ihr fliehen kann. Die Frau, die den Polizeichef Scarpia zuvor in Notwehr niedergestochen hat, liefert uns mitten im mittleren Akt von Puccinis Reißer in ihrer berühmten Arie "Vissi d"arte" Bilder aus den verschlossenen Herzkammern ihrer Seele. Immense Klangfülle muss sich da entfalten, das Piano einen völlig verinnerlichten Ausdruck signalisieren. Bei aller Demütigung lässt sich Tosca ihre Würde nicht nehmen. Die für Pfingstmontag angekündigte Neuproduktion der Bayerischen Staatsoper, inszeniert vom ungarischen Regisseur Kornél Mundruczó, ist ein Beitrag zum Puccini Jahr 2024, auch wenn sich der Todestag des Komponisten erst im November zum hundertsten Mal jährt. Es singen Eleonora Buratto, Charles Castronovo und Ludovic Tézier, am Dirigentenpult steht Andrea Battistoni.

Samstag 20:03 Uhr SR2 Kulturradio

ARD Oper

Giacomo Puccini: "Tosca" Melodramma in drei Akten Floria Tosca - Eleonora Buratto Mario Cavaradossi - Charles Castronovo Baron Scarpia - Ludovic Tézier Cesare Angelotti - Milan Siljanov Der Mesner - Martin Snell Spoletta - Tansel Akzeybek Sciarrone - Christian Rieger Ein Gefängniswärter Pawel Horodyski Stimme eines Hirten - Solist des Tölzer Knabenchors Kinderchor der Bayerischen Staatsoper Bayerischer Staatsopernchor Bayerisches Staatsorchester Leitung: Andrea Battistoni Aufnahme vom 20. Mai 2024 im Nationaltheater, München Für die Sängerin Floria Tosca kommt es am Ende einem inneren Erdrutsch gleich, wenn sie erkennt, dass ihr Geliebter Cavaradossi tot ist. Und keineswegs, wie sie geglaubt hat, nach einer Schein-Exekution mit ihr fliehen kann. Die Frau, die den Polizeichef Scarpia zuvor in Notwehr niedergestochen hat, liefert uns mitten im mittleren Akt von Puccinis Reißer in ihrer berühmten Arie "Vissi d"arte" Bilder aus den verschlossenen Herzkammern ihrer Seele. Immense Klangfülle muss sich da entfalten, das Piano einen völlig verinnerlichten Ausdruck signalisieren. Bei aller Demütigung lässt sich Tosca ihre Würde nicht nehmen. Die für Pfingstmontag angekündigte Neuproduktion der Bayerischen Staatsoper, inszeniert vom ungarischen Regisseur Kornél Mundruczó, ist ein Beitrag zum Puccini-Jahr 2024, auch wenn sich der Todestag des Komponisten erst im November zum hundertsten Mal jährt. Es singen Eleonora Buratto, Charles Castronovo und Ludovic Tézier, am Dirigentenpult steht Andrea Battistoni.

Samstag 20:03 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - Opernabend

Giacomo Puccini: "Turandot" Zum 100. Todestag von Giacomo Puccini (II) Dramma lirico in drei Akten In italienischer Sprache Turandot - Asmik Grigorian Calaf - Jonas Kaufmann Liù - Kristina Mikhitaryan Altoum - Jörg Schneider Timur - Dan Paul Dumitrescu Mandarin - Attila Mokus Ping - Martin Hässler Pang - Norbert Ernst Pong - Hiroshi Amako Chor der Wiener Staatsoper Orchester der Wiener Staatsoper Leitung: Marco Armiliato Aufnahme vom 10. Dezember 2023 in der Wiener Staatsoper Teil III: Montag, 25. November 2024, 19.05 Uhr "Turandot" ist der unvollendete Schwanengesang Puccinis. Ein Stück von Carlo Gozzi liefert die Vorlage. Im märchenhaften Peking regiert eine "eisumgürtete", familiär bedingt traumatisierte Prinzessin. Ihre Freier lässt sie hinrichten, sofern sie die Rätsel nicht lösen können, die sie ihnen stellt. Calaf errät die richtige Lösung, gewinnt Turandot aber nicht ohne den Opfertod der Sklavin Liù, die Calaf liebt und sich umbringt, um ihn zu schützen. Dadurch versucht Puccini ein eigenes Trauma zu verarbeiten: den Suizid eines von seiner Gattin Elvira verleumdeten Stubenmädchens. Die von Doria Manfredi selbst angeordnete Obduktion erweist ihre Jungfräulichkeit. Asmik Grigorian, Kristina Mikhitaryan und Jonas Kaufmann standen in der Adventszeit des Jahres 2023 im Zentrum einer umjubelten Neuproduktion der "Turandot" an der Wiener Staatsoper, BR-KLASSIK sendet den hörenswerten Live-Mitschnitt.

Samstag 20:03 Uhr WDR3

ARD Oper

Tosca Oper von Giacomo Puccini Floria Tosca - Eleonora Buratto Mario Cavaradossi - Charles Castronovo Baron Scarpia - Ludovic Tézier Cesare Angelotti - Milan Siljanov Der Mesner - Martin Snell Spoletta - Tansel Akzeybek Sciarrone - Christian Rieger Ein Gefängniswärter - Pawel Horodyski Stimme eines Hirten - Solist des Tölzer Knabenchors Kinderchor der Bayerischen Staatsoper; Bayerischer Staatsopernchor; Bayerisches Staatsorchester, Leitung: Andrea Battistoni Aufnahme aus dem Nationaltheater München

Freitag Sonntag

Lautsprecher Teufel GmbH